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Die erste „Nacht der blauen Wunder“ im November 2002 hat in Landshut eingeschlagen. Ein Nachfolger zum Jubiläum „800 Jahre Stadt Landshut” und weitere Wundernächte haben der Stadt unvergessliche Nächte mit viel Musik in proppenvollen Lokalen beschert. Wer der 16. Ausgabe der musikalischen Kneipenshuffle in Landshut wieder ein gutes Gelingen voraussagt., wird wohl auch in diesem Jahr Recht behalten. Am Samstag, 4. November, ist es wieder soweit: über 25 Live-Acts in über 25 Lokalen werden die Alt- und Neustadt ab 20.30 Uhr einmal mehr in einen Party-Hexenkessel verwandeln. Dass dabei Stimmung aufkommt, dafür garantieren die Organisatoren. Denn was bei den bisherigen Landshuter Ausgaben der Wundernacht los war, stellt so ziemlich alle Nachtschwärmer-Aktivitäten zu Füßen der Burg Trausnitz in den Schatten. Tausende Kneipengänger und Musikliebhaber bevölkern die Plätze und Gassen – und natürlich die Lokale, die sich in schweißtreibende Liveclubs verwandeln.
So funktioniert es: Nachtschwärmer kaufen ein Armband, das ihnen den Einlass in sämtliche teilnehmenden Lokale gewährt. Die Armbänder für die „Nacht der blauen Wunder“ gibt es vorab beim Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Straße 56, Telefon (0871) 45 132 (auch Versand).
Karten sind online unter Rockshop Landshut oder im Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Str. 56, Telefon (0871) 45 132, erhältlich.
Die Abendlinien bringen Sie nach wie vor in der gewohnten Weise nach Hause.
Besucher können auch in diesem Jahr mit ihren Eintrittsbändern kostenlos ab 16 Uhr mit den Stadtbussen fahren. Es gilt der reguläre Samstagsfahrplan
Man muss nicht unbedingt nach England fahren, um eine original britische Pub-Rock-Nacht erleben zu können. Das geht auch hierzulande auf einem Konzert der „Sharpees“ aus London.
The Sharpees sind absolute Fachleute für schnörkellosen und energischen Blues-Rock, höchst professionell dargeboten und mit einer ordentlichen Prise britischen Humors und Understatements gewürzt. Die Truppe um Bandleader Bill Mead steht stilistisch in der Tradition von Acts wie Dr. Feelgood, Tom Petty, George Thorogood, den Rolling Stones und Rory Gallagher.
Live servieren die Londoner dem Publikum ein ausgewogenes Menü, sowohl aus eigenen Songs, als auch aus Fremdkompositionen – dabei trotzdem immer auf unverwechselbare “Sharpee“-Art.
Häufig waren und sind so renommierte Locations wie das legendäre “Marquee“ in Soho oder der Londoner “100-Club“ Schauplatz von Sharpees-Shows und nicht selten gesellen sich ruhmreiche Blues-Haudegen, wie beispielsweise Alan Glen (The Yardbirds, Jeff Beck, u.a.) oder Brendan O'Neill (Rory Gallagher, Nine Below Zero), dazu, um mit ihnen zu jammen.
Die Gentlemen sind eine feste Größe der Szene auf der Insel und unermüdlich auf Tour, um das Banner von “Rock’n’Blues“ hochzuhalten. Seit einigen Jahren führt sie ihre Mission auch durch kontinentaleuropäische Länder wie Frankreich, Belgien und Holland.
Seit Kurzem haben sie Bayern für sich entdeckt. Ob das wohl auch an unserem Bier liegen könnte…?