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Helmut Renger ist als Macher des Rockshops ein bekanntes Gesicht in Landshut. Und nicht nur hier. Denn den Konzert-Organisator zieht es "natürlich" regelmäßig heim nach Mauern bei Moosburg. Hier ist er schließlich aufgewachsen. Darum war es eigentlich naheliegend, dass Renger auch beim Alten Wirt in Mauern Künstler auf die Bühne stellt. 2004 war es dann endlich soweit. Helmut Renger: "Beim Alten Wirt passt einfach alles: Das Essen, die Getränke, die Bühne, die Gäste, der traditionell reibungslose Ablauf." Und die Zusammenarbeit läuft nach wie vor optimal, sagt Wirt Hans Pichlmaier an.
In diesen mehr als 15 Jahren "Kabarettbühne Mauern" standen schon einige namhafte Künstler auf der Bühne im bis zu 250 Gäste fassenden Saal: Chris Boettcher, Martina Schwarzmann, "Da Huawa, da Meier und i" Martin Frank, Christine Eixenberger, Roland Hefter und sogar zweimal Monika Gruber. Hans Pichlmaier: "Wir haben vielen Künstlern die Chance gegeben, hier aufzutreten und wollen dies auch so fortführen."
Des werd scho no
Karten sind beim Rock-Shop Landshut in der Inneren Münchener Str. 56, Telefon (0871) 45 132, erhältlich oder hier.
Neue Lieder und Geschichten in bayerischer Mundart, aus dem Leben, das sich verändert, wie sich die Menschen verändern, präsentiert der Münchener Liedermacher und Musikkabarettist Roland Hefter in seinem Programm „Des werd scho no“. Oder verändern sich die Menschen gar nicht? Werden sie nur älter und verändern ihre Sichtweise - oder auch nicht? Die Themen von Hefters Liedern sind das Leben mit all seinen Facetten, Wünschen und Enttäuschungen, Liebe und Sex, Glück und Pech. Das alles ist immer mit einem Augenzwinkern versehen und dem Wissen, dass es einem im Grunde gut geht. Denn Hefter möchte nach einem Auftritt glückliche und zufriedene Menschen zurückzulassen, die wieder über sich selber lachen können und das Leben nicht schwerer nehmen als es ist. Das ist ihm in den vergangenen Jahren gelungen. Bei seinem Auftritt am Freitag, 18. Januar, um 20 Uhr im Alten Wirt im Rahmen der Kleinkunsttage Mauern, soll das nicht anders sein. Und genau so soll es weitergehen, bis er die Gitarre an den Nagel hängt, was so schnell nicht passieren wird.